Über uns

Der StadtNatur e. V. ist ein noch recht kleiner und junger Verein mit großen Plänen, der sich schwerpunktmäßig mit dem Schutz der Natur im urbanen Lebensraum beschäftigt.

Gegründet wurde er im Herbst 2015 in Düsseldorf, anlässlich des Umzuges nach Uedesheim wurde der Vereinssitz in den Rhein-Kreis-Neuss verlegt. Da weder Fauna noch Flora Stadtgrenzen kennen und unser Netzwerk sich recht weit in die Umgebung spannt, betrachten wir die Region Rhein-Ruhr als die Heimat unseres Vereines.

Wir versuchen zu helfen, wenn irgendein Lebewesen unsere Hilfe braucht. Dabei machen wir grundsätzlich keine Unterschiede zwischen seltenen oder häufigen, wertvollen oder sogar unerwünschten Arten.

Über diese Notfallhilfe hinaus betrachten wir es als eine wichtige Aufgabe, für Achtsamkeit, Behutsamkeit, Nachhaltigkeit und Verständnis zu werben.

Wir betrachten einzelne Arten nicht gesondert, sondern im Kontext mit ihren Lebensräumen, den Besonderheiten ihrer Umgebung, ihren pflanzlichen und tierischen Mitbewohnern.

Auch Mensch und Natur können nicht voneinander getrennt betrachtet werden, Naturschutz dient Tieren und Pflanzen und schützt dabei ebenso die körperliche und seelische Gesundheit der Menschen. Alles ist eng miteinander verwoben und aufeinander angewiesen.

Tier-, Natur- und Umweltschutz beginnt in und auf unseren Gärten, Balkonen und Wohnungen, Schränken, Tellern – und vor allem in unseren Köpfen und Herzen.

Deshalb haben wir einen ganzheitlichen Ansatz und den Buchstaben „Phi“ zum zentralen Gestaltungselement unserer Logos gewählt.

Wir arbeiten bewusst an einigen Projekten aus verschiedenen Bereichen und bemühen uns, Praxis und Theorie möglichst wirkungsvoll zu verbinden.

MITEINANDER STATT NEBEBEINANDER:

Unser Lebensraum wird immer knapper. Das betrifft Menschen, Tiere und Pflanzen gleichermaßen. Damit alle möglichst gut leben und überleben können, müssen wir uns darauf einstellen. Wir müssen umdenken, brauchen neue Ideen, Strategien und Strukturen. Für das bisherige „Nebeneinander“ gibt es nicht mehr genug Platz, es wird höchste Zeit für ein „Miteinander“.

Das grundsätzliche MITEINANDER zieht sich als roter Faden durch alle Bereiche unserer Arbeit.